Molnár, KláraKis, Orsolya2014-02-032014-02-032011-012014-02-03http://hdl.handle.net/2437/179591In meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich mit der Performance, die an der Grenze des Theaters und der Aktionskunst steht, die in den sechziger Jahren des XX. Jahrhunderts erschien. In dem ersten Teil meiner Diplomarbeit geht es um die Performance. Zuerst möchte ich den Begriff erklären, indem ich verschiedene Bedeutungsvarienten von Performance miteinander vergleiche, und sie in der Theaterwissenschaft als ein zentrales Begriff erkläre. Um ein umfangreiches Bild darüber zu bekommen, vergleiche ich die Performance mit dem literalisierten Theater, das in Deutschland bzw. im ganzen Europa seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die wichtigste Theaterform ist. In dem zweiten Teil beschreibe ich die Stilrichtungen, die nach dem zweiten Weltkrieg auf die Aktionskunst eine Wirkung ausübten. Also gebe ich zuerst einen historischen Überblick über die Richtungen: Dadaismus, Environments, Surrealismus, Action Painting. In dem dritten Teil geht es um die Aktionskünste. Die Happening und Fluxus erschienen um 1960 und dann traten Wiener Aktionismus und Performance Art auf. Sie unterscheiden sich voneinander in einigen Teilen, haben aber auch Gemeinsamkeit, die ich in diesem Kapitel ausführlich ausdeuten will.59dePerformanceSchauspielkunstAktionskünsteAktionskünste: Happening, Event, Fluxus, Wiener Aktionismus, Performance ArtDEENK Témalista::Művészetek::Színházművészetrestricted