Pabis, EszterÁbrahám, Sára2014-06-252014-06-252010-052014-06-25http://hdl.handle.net/2437/194812In meiner Diplomarbeit setze ich mich mit dem Roman Die Vermessung der Welt von Daniel Kehlmann auseinander. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das Deutschsein mit dem Mittel der Ironie im Roman dargestellt wird. Meine Arbeit ist in vier weiteren Kapiteln geteilt. Im ersten möchte ich kurz über das Leben und Werke von Daniel Kehlmann einen Überblick geben und über die Rezeption des Romans, was für eine Wirkung und Resonanz er hatte. Im zweiten Kapitel beschäftige ich mich mit dem theoretischen Hintergrund des Romans, indem die literarische Traditionen des Romans erscheinen. Danach will ich im nächsten Kapitel die für den ganzen Roman charakteristische Ironie und Komik ausführlich analysieren. Im letzten großen Kapitel möchte ich mich mit den Hauptfiguren und ihren Beziehungen zu den weiteren Figuren beschäftigen.46deDaniel KehlmannDie Vermessung der WeltIronieDeutschsein„Müsse man immer so deutsch sein?”Die Darstellung des Deutschseins mit dem Mittel der Ironie in Daniel Kehlmanns Die Vermessung der WeltDEENK Témalista::Irodalomtudományrestricted