Lieli, PálnéLénárt, Bernadett2014-07-252014-07-252009-01http://hdl.handle.net/2437/195437Nach einer allgemeinen Einleitung wird in dem zweiten Kapitel die Biologie des Gehirns dargestellt. Es folgt eine Erläuterung über das neuronale Lernen, was eigentlich die Spurenbildung im Gedächtnis bedeutet. Es führt uns zu der Darstellung des Gedächtnisses und der sogenannten Konnektivitästtheorie. Das zweite Kapitel wird der Wortschatzarbeit selbst gewidmet. Die unterschiedlichen Typen des Wortschatzes werden festgestellt, wobei ich viele Faktoren aufgezähle, die einen Einfluss auf das Sprachlernen haben können. Das vierte große Kapitel bildet den Kern meiner Arbeit, da in diesem Teil gezeigt wird, wie die Theorie in die Praxis übertragt werden kann. Um empirische Daten zu sammeln, ich führte eine Lehrwerkanalyse durch. Damit wollte ich zeigen, wie die schon genannten Faktoren bei der Zusammensetzung von Lehrwerken in Betracht gezogen werden.50deGedächtnisneuronales LernenWortschatzarbeitFremdsprachenunterrichtGehirngerechte Wortschatzarbeit im DaF UnterrichtDEENK Témalista::Nyelvtudományrestricted