Pabis, EszterGadóczi, Ibolya2014-06-262014-06-262010-052014-06-26http://hdl.handle.net/2437/194868In dem ersten Kapitel erörtere ich die Funktionen bestimmter Narrative und ich versuche solche Begriffe zu definieren, wie Literatur als Medium, Menschenbild und weibliche Intertextualität. In dem zweiten Kapitel analysiere ich einerseits das Verhältnis der Ich-Figur zu den beiden Männern im Roman. Andererseits will ich die Frage beantworten, welche Funktionen der Schrift, der Literatur und der öffentlichen Medien im Leben der Ich-Figur haben. In dem dritten Kapitel versuche ich die sprachliche Entstehung der Mythen darzustellen. In dem Roman Die Klavierspielerin werden die Mythen ‚Weiblichkeit’, ‚Mütterlichkeit’, ‚Männlichkeit’ und ‚Sport’ dekonstruiert. Dieses spannende Spiel vollzieht durch eine solche Sprache, die diese Mythen parodieren. Meiner Meinung nach ist die Sprache die wichtigste Figur in Jelineks Roman.55deWeiblichkeitMännlichkeitIntertextualitätFrauensprache„Undine bleibt und spricht“Diskurskritik in Elfriede Jelineks Die Klavierspielerin und Ingeborg Bachmanns MalinaDEENK Témalista::Irodalomtudományrestricted