Gácsi-Iványi, ZsuzsannaBodnár, Csilla2014-01-312014-01-312011-012014-01-31http://hdl.handle.net/2437/179391In meiner Diplomarbeit möchte ich Antwort darauf bekommen, ob eine althochdeutsche Textsorte die Syntax bestimmt oder nicht. Beeinflusst die Metrik die Wortstellung des Gedichtes oder beeinflusst die Wortstellung der Ausgangssprache die Wortstellung der Zielsprache? Und was ist mit der Volkssprache? Zu diesem Zweck habe ich drei verschieden Textsorten aus dem ‚Althochdeutschen Lesebuch’ von Wilhelm Braune ausgewählt. Diese Texte zur Analyse sind die Folgende: ‚das Hildebrandslied’, denn es ist das erste schriftliche Beleg; dann ‚die Straßburger Eide’, weil dieser Text eine Übersetzung aus dem Rechtsbereich ist; und schließlich habe ich ‚das Ludwigslied’ gewählt, weil es eine freie dichterische Gestaltung ist. Außerdem gehe ich noch auf weitere Themen aus, wie zum Beispiel auf die Definition der Textsorten, die Überlieferungsprobleme und das Satzgefüge, also die Formen und Kategorien syntaktischer Beziehungen.43dedas AlthochdeutscheÜbersetzungsliteraturSyntaxTextsortenÜberlieferungsproblemeDie althochdeutsche Syntax im Spiegel der TextsortenDEENK Témalista::Nyelvtudomány::Nyelvészetrestricted