Kovács, EditTóth, Eszter2015-01-272015-01-272007-05http://hdl.handle.net/2437/204696Handke und Esterházy haben ein gemeinsames tragisches Erlebnis: beide haben ihre Mutter verloren. In meiner Diplomarbeit möchte ich mich darauf konzentrieren, wie sie darüber schreiben und was für sprachliche Mittel sie benutzen. Meine Frage ist nicht was sie fühlen, sondern wie sie gewisse Gefühle und dazu gehörende Bilder – vielleicht nicht eigene, sondern lieber verallgemeinerte – ausdrücken und darstellen. Die Antworte auf diese Fragen suche ich in den Werken "Wunschloses Unglück" und "A szív segédigéi".49dePeter HandkeEsterházy PéterIntertextualitätAvantgardePostmoderneMuttergeschichtenVerhältnis zur Sprache in Wunschloses Unglück von Peter Handke und in A szív segédigéi von Péter EsterházyDEENK Témalista::Irodalomtudományrestricted