Kontrastive Untersuchungen der deutschen und niederländischen Modalverben

dc.contributor.advisorBeke, Katalin
dc.contributor.authorGerda, Henriett Erzsébet
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-02-09T15:38:38Z
dc.date.available2015-02-09T15:38:38Z
dc.date.created2006
dc.description.abstractIm Kapitel 2. werden die theoretischen Hintergründe beschrieben. Dazu gehören erstens die Beschreibung der Problematik der Äquivalenzfrage (2.1.1.), die Erscheinung Modalität in den zwei Sprachen (2.2.1.) und der Gebrauch der Grundbegriffe, die zur Benennung der Arten der Modalität dienen, nämlich epistemisch und deontisch (2.2.2.). Zweitens werden die zu meinem Gegenstandsbereich gehörenden Modalverben im Kapitel 2.3. bestimmt und vergleichend beschrieben: Welche Bedeutungen haben sie und wie verhalten sie sich? Nach einer kurzen Beschreibung der Arbeitsmethode und des zusammengesetzten Korpus (Kapitel 3) wird im Kapitel 4 zuerst ein Überblick über die Ergebnisse gegeben, dann werden die Modalverben einzeln analysiert.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent69hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/205169
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectÜbersetzunghu_HU
dc.subjectModalität
dc.subjectModalverben
dc.subjectÄquivalenz
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Nyelvtudományhu_HU
dc.titleKontrastive Untersuchungen der deutschen und niederländischen Modalverbenhu_HU
Fájlok