Das Thema meiner Diplomarbeit ist der Spracherwerb der Muttersprache, genauer ihre Förderung von der Empfängnis des Kindes bis zum Schulalter mit Hilfe von künstlichen Methoden. Sprachförderung ist die Satzbildungsfähigkeit, wenn die Kinder ihre Muttersprache hören, denken an Sicherheit und erinnern sich an Geburt. Jede Sprache beginnt mit Körpersprache, aber es ist unterschiedlich bei allen Kulturen. Der Erstspracherwerb besteht aus verschiedenen Phasen, beginnt schon im Mutterleib und kommt bis zum Schulalter zum Abschluss. Danach liegt der Akzent auf der Grammatik, deshalb untersuche ich dieses Intervall. Ich untersuche Kinder der einsprachigen Eltern, die sich ohne semantischen und mentalen Hindernisse entwickeln.