In der Einleitung lernen wir mit der Lage der Presse in dem 19. Jahrhundert kennen, als der Pester Lloyd und sein Vorläufer, die Pester Zeitung geboren worden sind. Dann wird die Entwichlungsgeschichte unseres Forschungsobjekts skizziert. Den Kern der Arbeit bilden das zweite, dritte und vierte Kapitel, die sich tatsächlich mit der unter dem ersten Weltkrieg fuktionierten Berichterstattung des Blattes beschäftigt. Die zentrale Frage liegt darin, warum die Presse nicht immer die Wahrheit vermittelt hat und hat jahrelang das Publikum beirrt.