In meiner Diplomarbeit versuchte ich die Erscheinungen und Eigenschaften des Männlichen und des Weiblichen zu identifizieren. Dazu sollten die Richtlinien der feministischen Literaturkritik und Literaturtheorie benutzt werden. Die wichtigsten Züge der beiden Begriffe wurden zuerst im breiteren Sinne analysiert: ihre Rolle in der Geschichtsschreibung und der Erzählung. So zeigte das Werk, dass die Annahme, Geschichte und die Art und Wese des Erzählens könnten auch von dem Geschlecht abhängig sein, recht angemessen und verständlich ist. Diese Vorstellung ist auch die Überzeugung der Schriftstellerin Christa Wolf.