Das sprachfunktionale Konzept

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Im ersten Kapitel geht es um Karl Bühlers Organon-Modell, Jakobsons Kommunikation-Modell und die Pragmatiker Austin, Searle und Grice. Im zweiten Kapitel werden drei literarische Textabschnitte aus einem Theaterstück, aus der Prosaliteratur und einem Gedicht vorgestellt. Es wird darauf eingegangen, wie der Kontakt zwischen Hörer/Leser und Sprecher aufgenommen wird, bzw. wie für die Kontinuität des Kanals gesorgt wird. Die Syllabi je zweier Deutschbücher für Erwachsene sowie für Jugendliche werden miteinander verglichen, dem Kriterium nach, was im Syllabus der Bücher als Leitfaden gilt. Der Bereich "Alltägliche kommunikative Routinen und Ritualen" hilft uns einen Einblick zu verschaffen, warum und wie wir bestimmte Fertigteile in unserem Diskurs verwenden. Im Anschluß werden "Deutsch im Alltag", "Sichtwechsel" und "Zwischen den Kulturen" uns in den Bereich des interkulturellen Einsatzes überleiten, wo meiner Meinung nach auch die phatische Funktion um eine Bedeutung erweitert wird. Im vierten Kapitel wenden wir uns an die sog. Small talks und ihren Stellenwert im Unterricht; die Redefloskeln und schriftliche Formeln kommen dazu. Ein bisher einzigartiges englisches Buch wird vorgestellt und der Bedarf nach einer ähnlichen deutschen ausgesprochen.

Leírás
Kulcsszavak
Fremdsprachenunterricht, Sprechakttheorie, Sprache, Lehrwerkanalyse
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