Die Darstellung der Frau in vier Novellen von Ferdinand von Saar

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In der Einleitung fasse ich kurz zusammen, wo das Gesamtwerk des Autors, Ferdinand von Saar sich befand, wie seine Einstellung zur Gruppe „Jung Wien“ aussah, warum seine Novellen so eng mit dem historischen und sozialen Österreich verbunden sind. Die vier Novellen, die ich als Grundlage für diese Diplomarbeit ausgewählt habe sind Marianne, Die Geigerin, Die Troglodytin und Die Geschichte eines Wienerkindes. In dem zweiten Kapitel untersuche ich die Stellung der Frauen in der damaligen bürgerlichen Gesellschaft. Bevor ich mit der konkreten Analyse der Novellen anfange, stelle ich drei Frauen, Josephine von Wertheimstein, Fürstin Elisabeth Salm und Fürstin Marie zu Hohenlohe, die wichtigsten Gönnerinnen des Autors vor. In dem vierten Kapitel betrachten wir die Frauengestalten der Novellen von Außen und Innen, bei der kurzen Zusammenfassung der Geschichten zeichne ich ein Bild von Marianne, Ludovica, Maruschka und Elise.Es kommt die Analyse der Erzählperspektive und der Symbole, die ein wichtiger Bestandteil von Saars Novellen sind.

Leírás
Kulcsszavak
Frauenbilder, bürgerliche Gesellschaft, "Jung Wien", Ferdinand von Saar
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