Vision eines postmodernen Zeitalters

dc.contributor.advisorLichtmann, Tamás
dc.contributor.authorFerencsik, Andrea Ágnes
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-09-30T08:18:48Z
dc.date.available2015-09-30T08:18:48Z
dc.date.created2004
dc.description.abstractWir haben in dieser Arbeit versucht, die wichtigsten formalen und inhaltlichen Eigentümlichkeiten des Hesses Romans mit dem Titel Das Glasperlenspiel zu entdecken. Wir können behaupten, dass eine sehr konsequente Konzeption im Text sowohl inhaltlich als auch formal beobachtet werden kann. Die aus den Gegenpolen entstandene Einheit beeinflusst nicht nur die Hesses Weltanschauung, sondern auch die Struktur des Werkes. Im Roman erscheint die tiefe Humanität des Autors. Seine wichtigsten Frage sind die Einheit zwischen dem Individuum und der Welt und die Bewahrung der geistigen Werte.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent48hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/216772
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectHermann Hessehu_HU
dc.subjectDas Glasperlenspiel
dc.subjectIndividuum
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleVision eines postmodernen Zeitaltershu_HU
dc.title.subtitleHermann Hesse: Das Glasperlenspielhu_HU
Fájlok