Die Frage der Schuld und Unschuld in den Romanen von Heinrich Böll „Billard um halbzehn“ und von Harry Mulisch „Das steinerne Brautbett“

dc.contributor.advisorPusztai, Gábor
dc.contributor.authorJózsa, Eszter
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-09-07T14:05:01Z
dc.date.available2015-09-07T14:05:01Z
dc.date.created2005
dc.description.abstractDas Thema meiner Arbeit ist die Frage der Schuld bzw. Unschuld in den angegebenen Werken. Ich untersuche diese Romane aus der Perspektive eines zwiespältigen Problems, nämlich: welche der Figuren war im Zweiten Weltkrieg schuldig bzw. unschuldig, welche war Opfer bzw. Täter, und in wie weit sind die Autoren in dieser Frage betroffen. In dem ersten Teil meiner Arbeit befasse ich mich mit Heinrich Böll und mit seinem Werk, dann behandle ich aus ähnlichen Perspektiven Harry Mulisch und seinen Roman, und zuletzt versuche ich Parallele bzw. Unterschiede zwischen den zwei Werken zu finden. In jedem Kapitel versuche ich die Frage der Schuld in den Vordergrund zu stellen. Ich suche sowohl in den Biographien der Autoren als auch in der Analyse der Figuren Spuren der Schuld bzw. Unschuld zu finden.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent54hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/216194
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectHeinrich Böllhu_HU
dc.subjectSchuld
dc.subjectUnschuld
dc.subjectMotive
dc.subjectHarry Mulisch
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleDie Frage der Schuld und Unschuld in den Romanen von Heinrich Böll „Billard um halbzehn“ und von Harry Mulisch „Das steinerne Brautbett“hu_HU
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