Die Herstellung der konnotativen Äquivalenz in der Übersetzung des Werks Der glückliche Mensch von Zsigmond Móricz

dc.contributor.advisorMolnár, Anna
dc.contributor.authorBarak, Nóra
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-07-22T08:10:53Z
dc.date.available2014-07-22T08:10:53Z
dc.date.created2010-01
dc.description.abstractDie zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist die Untersuchung wichtiger stilistischer Aspekte in der Übersetzung des literarischen Werks Der glückliche Mensch von Zsigmond Móricz. Auf diese Art und Weise versuche ich aufzuzeigen, wie weit es den Übersetzern gelungen ist, den besonderen Stil des ausgangssprachlichen Textes in die Zielsprache zu übertragen. Da sich während einer Übersetzung auch kulturelle Probleme ergeben können, stellt sich also die Kernfrage meiner Arbeit, zu welchen Mitteln beide Übersetzer gegriffen haben um die ländliche Sprache des ungarischen Werks wiederzugeben.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent43hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/195392
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectÄquivalenzhu_HU
dc.subjectMóricz Zsigmond
dc.subjectKonnotationen
dc.subjectÜbersetzungswissenschaft
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Nyelvtudomány::Alkalmazott nyelvészethu_HU
dc.titleDie Herstellung der konnotativen Äquivalenz in der Übersetzung des Werks Der glückliche Mensch von Zsigmond Móriczhu_HU
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