Metternichs Beurteilung im Spiegel einiger bedeutender Vertreter seiner Zeit

dc.contributor.advisorKovács, Kálmán
dc.contributor.authorCzinege, Szilvia
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-10-29T14:53:48Z
dc.date.available2014-10-29T14:53:48Z
dc.date.created2008-05
dc.description.abstractNach den napoleonischen Kriegen hat Metternich danach gestrebt, in der Wiener Kongress 1815 neu ausgestaltete Ordnung in Europa zu bewahren. Um dieses Ziel zu erreichen, hat er strenge Maßnahmen beschlossen, welche das politische und literarische Leben stark beeinflusst haben. Obwohl Metternich die Literatur sehr geliebt hat, obwohl er auch die Werke von Heine gern gelesen hat, hat er ein strenges Zensursystem ausgebaut, um die Strömung gefährlicher Gedanken und Ideologien zu verhindern. Aber die meisten Schriftsteller und die Verleger haben der Zensurmaßnahmen ausgewichen, und sie haben auf diese Weise zur Geltung kommen können. Metternich hat das literarische Leben so gesehen, aber der Kern dieser Arbeit bildet, wie die zeitgenössischen Vertreter der Literatur den Kanzler betrachtet haben.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent57hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/199297
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectMetternichhu_HU
dc.subjectZensur
dc.subjectFranz Grillparzer
dc.subjectHeinrich Heine
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Történelemtudományhu_HU
dc.titleMetternichs Beurteilung im Spiegel einiger bedeutender Vertreter seiner Zeithu_HU
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