Zur Tradition des Tierepos

dc.contributor.advisorKiséry, Pálné
dc.contributor.authorGajdán, Anikó
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-01-22T09:49:00Z
dc.date.available2015-01-22T09:49:00Z
dc.date.created2007-01
dc.description.abstractDas Tier spielte schon in der frühzeitlichen Kulturen eine bedeutende Rolle im Leben des Menschen. Nicht nur die Alltage, sondern auch die verschiedenen Ritualen waren ohne Tiere unvorstellbar, da die Tiere im Laufe der Zeit mit kultischer Bedeutungen angezogen wurden. Später erreichten die Tiergeschichten auch in der Literatur ihren Rang. Die Tiere verkörpern typische menschliche Eigenschaften, sprechen die Sprache der Menschen und mit ihrer Hilfe kann der Verfasser seine Meinung über die Welt auf verhüllter Weise äußern. In meiner Diplomarbeit wollte ich zeigen, wie Verfasser verschiedener historischen Epochen die Probleme ihrer Zeit mit Hilfe der Tiere darstellen können. Dazu analysiere ich die folgenden Werke: Goethes "Reineke Fuchs" "Csilicsali Csalavári Csalavér" von Ferenc Móra und "Animal Farm" von Georg Orwell.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent60hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/204444
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectTiereposhu_HU
dc.subjectTiergeschichten
dc.subjectGoethe
dc.subjectMóra Ferenc
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleZur Tradition des Tiereposhu_HU
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