Die romantische Ironie bei E.T.A. Hoffmann und Novalis

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dc.contributor.advisorLichtmann, Tamás
dc.contributor.authorBischofné Németh, Katalin
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-11-12T12:38:21Z
dc.date.available2014-11-12T12:38:21Z
dc.date.created2007-01
dc.description.abstractBei der Einteilung der Diplomarbeit habe ich vor Augen gehalten, auch die Epoche der Romantik im Zusammenhang mit der romantischen Ironie vorzustellen, mit deren Hintergründen und Stilzügen. Anschließend folgt ein theoretisch-philosophischer Überblick über die romantische Ironie. Dabei habe ich aber in erster Linie den Ironiebegriff von Schlegel unter die Lupe genommen. Im Hauptteil der Arbeit habe ich unternommen, am Beispiel von Werken Hoffmanns und Novalis die romantische Ironie auch in Gestaltung vorzuzeigen. Von Novalis wird der Romanfragment „Heinrich von Ofterdingen“, von Hoffmann werden „Der goldene Topf“, „Der Sandmann“ und der „Nussknacker und Mausekönig“ interpretiert.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent59hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/200471
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectE.T.A. Hoffmannhu_HU
dc.subjectNovalis
dc.subjectRomantik
dc.subjectIronie
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleDie romantische Ironie bei E.T.A. Hoffmann und Novalishu_HU
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Hallgatói dolgozatok (Germanisztika Intézet)