Die Fabeln im 18. Jahrhundert

dc.contributor.advisorHorváth, Andrea
dc.contributor.authorPatakiné Litva, Boglárka
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-11-04T14:20:48Z
dc.date.available2014-11-04T14:20:48Z
dc.date.created2008-05
dc.description.abstractIn meiner Diplomarbeit handelt es sich um die Fabeln. Die Epoche, die ich gewählt habe, ist das 18. Jahrhundert. Ich wollte vor allem Lessing und Gellert interpretieren, die große, deutsche Fabeldichter waren. Neben ihnen erwähnte ich noch andere Fabeldichter aus der Weltliteratur. Zuerst wird der Begriff Fabel definiert, dann kann man über die Geschichte der weltliterarischen und deutschen Fabeln lesen. In den folgenden Kapiteln lernt man die großen Fabeldichter, Gellert und Lessing, ihr Leben und ihre Meinungen über die Fabeln kennen.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent37hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/199748
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectFabelhu_HU
dc.subjectTiermärchen
dc.subjectLessing
dc.subjectChristian Fürchtegott Gellert
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleDie Fabeln im 18. Jahrhunderthu_HU
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