"Wä mich nit kennt, dä kennt Kölle nit."

dc.contributor.advisorIványi, Zsuzsanna
dc.contributor.authorMitru, Sándor
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2016-05-12T08:19:12Z
dc.date.available2016-05-12T08:19:12Z
dc.date.created2016-03-31
dc.description.abstractZiel der Arbeit ist eine Untersuchung des Kölschen aus der Perspektive der Soziolinguistik, zu der hauptsächlich eine Umfrage dient. Anhand sprachlicher Elemente, wie Morphologie, Grammatik und Semantik, wurde bestätigt, dass die Kölner durch ihre Mundart eine Tradition pflegen. Mit Hilfe der Tradition werden so die Kölner zu einer Gesellschaft innerhalb des deutschen Sprachraums, die auf ihrer Besonderheit bestehen. Das Streben danach führt zu wichtigen und aus der Vergangenheit stammenden Entwicklungen in der Mundart. Sie werden an jüngere Generationen weitervererbt, damit das Kölsche nicht ausstirbt. In der gesamten Analyse und Untersuchung sind diese Entwicklungen auffindbar.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.courseGermanisztika-némethu_HU
dc.description.degreeBSc/BAhu_HU
dc.format.extent32hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/227129
dc.language.isodehu_HU
dc.rightsNevezd meg! 2.5 Magyarország*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/2.5/hu/*
dc.subjectDialekthu_HU
dc.subjectMundarthu_HU
dc.subjectKölschhu_HU
dc.subjectSoziolinguistikhu_HU
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Nyelvtudományhu_HU
dc.title"Wä mich nit kennt, dä kennt Kölle nit."hu_HU
dc.title.subtitleEmotionale Auswirkung des Kölschenhu_HU
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