Spiel oder echte Dichtung?

dc.contributor.advisorKovács, Kálmán
dc.contributor.authorKajati, Anita
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-09-07T14:41:50Z
dc.date.available2015-09-07T14:41:50Z
dc.date.created2005
dc.description.abstractIch habe es zum Ziel gesetzt, der zweite Großzyklus des Buchs der Lieder Lyrisches Intermezzo anhand der Kritiken von Zeitgenossen und Interpretation der einzelnen Gedichten im Vergleich zu Heines späteren Werken (wie Gedichte 1853 und 1854, Romanzero und seine autobiographischen Schriften), in dieser Arbeit näher darzustellen. Im Falle dieses Vergleichs war mein Ausgangspunkt Karl Kraus und sein vielzitierter Satz: „Heine hat das Erlebnis des Sterbens gebraucht, um ein Dichter zu sein.” (Kraus 1910: 14) Die früheren Gedichte wie die des Buchs der Lieder wurden von ihm als bloßes Spiel mit der Sprache bewertet, und nur die spätere Dichtung Heines wurde als echte Dichtung anerkannt. Wie sieht es aber in Wirklichkeit aus? Hat Kraus Recht?hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent51hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/216195
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectHeinrich Heinehu_HU
dc.subjectBuch der Lieder
dc.subjectKarl Kraus
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleSpiel oder echte Dichtung?hu_HU
dc.title.subtitleVersuch eines kontrastiven Vergleichs im Hinblick auf Heinrich Heines frühe und späte Poesiehu_HU
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