„Müsse man immer so deutsch sein?”

dc.contributor.advisorPabis, Eszter
dc.contributor.authorÁbrahám, Sára
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-06-25T08:14:42Z
dc.date.available2014-06-25T08:14:42Z
dc.date.created2010-05
dc.date.issued2014-06-25T08:14:42Z
dc.description.abstractIn meiner Diplomarbeit setze ich mich mit dem Roman Die Vermessung der Welt von Daniel Kehlmann auseinander. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie das Deutschsein mit dem Mittel der Ironie im Roman dargestellt wird. Meine Arbeit ist in vier weiteren Kapiteln geteilt. Im ersten möchte ich kurz über das Leben und Werke von Daniel Kehlmann einen Überblick geben und über die Rezeption des Romans, was für eine Wirkung und Resonanz er hatte. Im zweiten Kapitel beschäftige ich mich mit dem theoretischen Hintergrund des Romans, indem die literarische Traditionen des Romans erscheinen. Danach will ich im nächsten Kapitel die für den ganzen Roman charakteristische Ironie und Komik ausführlich analysieren. Im letzten großen Kapitel möchte ich mich mit den Hauptfiguren und ihren Beziehungen zu den weiteren Figuren beschäftigen.hu_HU
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent46hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/194812
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectDaniel Kehlmannhu_HU
dc.subjectDie Vermessung der Welthu_HU
dc.subjectIroniehu_HU
dc.subjectDeutschseinhu_HU
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.title„Müsse man immer so deutsch sein?”hu_HU
dc.title.subtitleDie Darstellung des Deutschseins mit dem Mittel der Ironie in Daniel Kehlmanns Die Vermessung der Welthu_HU
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