Sprachphilosophie Humboldts, oder die Frage eines Systems aus Fragmenten

dc.contributor.advisorCsatár, Péter
dc.contributor.authorKöteles, Zoltán
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-09-08T10:05:11Z
dc.date.available2015-09-08T10:05:11Z
dc.date.created2005
dc.description.abstractMit dieser Arbeit möchte ich den Weg zeigen, auf dem Humboldt seine ˙(sprach)wissenschaftliche Kenntnisse bereichert, wie sein Interesse für den Charakter der Nationen dazu führt, dass er sich mit den Sprachen ausführlich beschäftigt, und ihr Wesen philosophisch zu begründen versucht. Mein Ziel war es, die wichtigsten Zusammenhänge, Relationen, zu beleuchten, sich nicht in den Einzelheiten verlierend die Grundthesen darzustellen. Aufgrund dieser Relationen suche ich die Antwort darauf, ob diese sprachtheoretische Erwägungen ein komplexes philosophisches System bilden. Nach der Einführung möchte ich mit seiner sprachphilosophischen Tätigkeit beschäftigen, denn manche Gedanken haben bis heute Geltung in der Sprachforschung, bzw. neue Projekte sind anhängig, die in dem Fußtapfen der Humboldtschen Gedanken sind.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent41hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/216226
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectSprachphilosophiehu_HU
dc.subjectHumboldt
dc.subjectSprachforschung
dc.subjectSprachwissenschaft
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Nyelvtudományhu_HU
dc.titleSprachphilosophie Humboldts, oder die Frage eines Systems aus Fragmentenhu_HU
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