Vergleich der subjektlosen Konstruktionen im Deutschen und im Ungarischen
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Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die subjektlosen Verben und Konstruktionen in der deutschen und der ungarischen Sprache. Zu den untersuchten Verben und Konstruktionen gehören u.a. Verben und Konstruktionen, die Naturvorgänge (Witterungsverben), den körperlichen und seelischen Zustand des Menschen (Empfindungsverben), Geräusche (Sinnesverben) und andere Phänomene bezeichnen. Die typischsten Vertreter dieser Typen sind z.B. Es regnet – ‚Esik az eső‘, Es juckt mich am Kopf – ‚Viszket a fejem‘, Mir ist kalt – ‚Fázom‘ etc. Solche und ähnliche Verben und Konstruktionen werden nicht nur auf theoretischer Ebene behandelt, sondern ihr Gebrauch wird auch an einem Korpus untersucht. Die Ergebnisse der Analyse werden in Form von Tabellen statistisch ausgewertet, die Anzahl, Typ und Häufigkeit der deutschen und der ungarischen subjektlosen Konstruktionen zeigen. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, welche Kompensierungsmöglichkeiten Fälle bieten, in denen subjektlose Konstruktionen in der jeweiligen Sprache fehlen.