Die Untersuchung der Identität und des Gedächtnisses in der Erzählung Der Mensch erscheint im Holozän

dc.contributor.advisorHorváth, Andrea
dc.contributor.authorTircsi, Eszter
dc.contributor.departmentDE--TEK--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-02-10T14:26:13Z
dc.date.available2014-02-10T14:26:13Z
dc.date.created2011-05
dc.date.issued2014-02-10T14:26:13Z
dc.description.abstractDas Thema meiner Diplomarbeit ist die Untersuchung der Identität und des Gedächtnisses in der Erzählung Der Mensch erscheint im Holozän. Zu Anfang meiner Diplomarbeit stehen die Entstehungsgeschichte und die Rezeption des Werks. Danach folgt eine kürzere Zusammenfassung des Inhalts von dem Werk. Dann gebe ich einen theoretischen Überblick über die zwei zentralen Begriffe, über das Gedächtnis und über die Identität, weil im Mittelpunkt meines Interesses die Selbstfindung steht. Ich gehe in meiner Arbeit der Frage nach, welche Rolle das Gedächtnis in der Identitätskrise bedeuten kann und wie man sich in sein Schicksal ergeben kann oder wie man dagegen kämpfen kann.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent60hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/180233
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectMax Frischhu_HU
dc.subjectDer Mensch erscheint im Holozänhu_HU
dc.subjectGedächtnishu_HU
dc.subjectIdentitäthu_HU
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleDie Untersuchung der Identität und des Gedächtnisses in der Erzählung Der Mensch erscheint im Holozänhu_HU
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