Gehirngerechte Wortschatzarbeit im DaF Unterricht

dc.contributor.advisorLieli, Pálné
dc.contributor.authorLénárt, Bernadett
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-07-25T08:34:59Z
dc.date.available2014-07-25T08:34:59Z
dc.date.created2009-01
dc.description.abstractNach einer allgemeinen Einleitung wird in dem zweiten Kapitel die Biologie des Gehirns dargestellt. Es folgt eine Erläuterung über das neuronale Lernen, was eigentlich die Spurenbildung im Gedächtnis bedeutet. Es führt uns zu der Darstellung des Gedächtnisses und der sogenannten Konnektivitästtheorie. Das zweite Kapitel wird der Wortschatzarbeit selbst gewidmet. Die unterschiedlichen Typen des Wortschatzes werden festgestellt, wobei ich viele Faktoren aufgezähle, die einen Einfluss auf das Sprachlernen haben können. Das vierte große Kapitel bildet den Kern meiner Arbeit, da in diesem Teil gezeigt wird, wie die Theorie in die Praxis übertragt werden kann. Um empirische Daten zu sammeln, ich führte eine Lehrwerkanalyse durch. Damit wollte ich zeigen, wie die schon genannten Faktoren bei der Zusammensetzung von Lehrwerken in Betracht gezogen werden.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent50hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/195437
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectGedächtnishu_HU
dc.subjectneuronales Lernen
dc.subjectWortschatzarbeit
dc.subjectFremdsprachenunterricht
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Nyelvtudományhu_HU
dc.titleGehirngerechte Wortschatzarbeit im DaF Unterrichthu_HU
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