„Undine bleibt und spricht“

dc.contributor.advisorPabis, Eszter
dc.contributor.authorGadóczi, Ibolya
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-06-26T10:01:21Z
dc.date.available2014-06-26T10:01:21Z
dc.date.created2010-05
dc.date.issued2014-06-26T10:01:21Z
dc.description.abstractIn dem ersten Kapitel erörtere ich die Funktionen bestimmter Narrative und ich versuche solche Begriffe zu definieren, wie Literatur als Medium, Menschenbild und weibliche Intertextualität. In dem zweiten Kapitel analysiere ich einerseits das Verhältnis der Ich-Figur zu den beiden Männern im Roman. Andererseits will ich die Frage beantworten, welche Funktionen der Schrift, der Literatur und der öffentlichen Medien im Leben der Ich-Figur haben. In dem dritten Kapitel versuche ich die sprachliche Entstehung der Mythen darzustellen. In dem Roman Die Klavierspielerin werden die Mythen ‚Weiblichkeit’, ‚Mütterlichkeit’, ‚Männlichkeit’ und ‚Sport’ dekonstruiert. Dieses spannende Spiel vollzieht durch eine solche Sprache, die diese Mythen parodieren. Meiner Meinung nach ist die Sprache die wichtigste Figur in Jelineks Roman.hu_HU
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent55hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/194868
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectWeiblichkeithu_HU
dc.subjectMännlichkeithu_HU
dc.subjectIntertextualitäthu_HU
dc.subjectFrauensprachehu_HU
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.title„Undine bleibt und spricht“hu_HU
dc.title.subtitleDiskurskritik in Elfriede Jelineks Die Klavierspielerin und Ingeborg Bachmanns Malinahu_HU
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