Weibliche Schreibweise in Ingeborg Bachmanns Erzählungen "Alles" und "Undine geht"

dc.contributor.advisorLichtmann, Tamás
dc.contributor.authorMakaráné Pivnyik, Éva
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-02-26T13:34:29Z
dc.date.available2015-02-26T13:34:29Z
dc.date.created2006
dc.description.abstractIn den beiden Texten lässt sich eine weiblich bezeichnende Sensibilität bemerkt werden. Das in der Erzählung „Undine geht” aus einem ’weiblichen’ Gesichtspunkte, in der „Alles” aus einem männlichen darlegtes Ablösen aus dem Geschlecht wird offensichtlich. Warum sucht Ingeborg Bachmann die Ablösung aus dem Geschlecht? Sie würde bestimmt eine neue Dimension ausprobieren, um aus den Schwierigkeiten des weiblichen Daseins auszutreten.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent48hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/206199
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectIngeborg Bachmannhu_HU
dc.subjectweibliche Schreibweise
dc.subjectFrauenliteratur
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleWeibliche Schreibweise in Ingeborg Bachmanns Erzählungen "Alles" und "Undine geht"hu_HU
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