„Als Techniker bin ich gewohnt….“

dc.contributor.advisorPabis, Eszter
dc.contributor.authorAndré, Zsanett
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-07-22T07:19:34Z
dc.date.available2014-07-22T07:19:34Z
dc.date.created2010-01
dc.description.abstractIch teile meine Arbeit in drei Abschnitte unter. Zu dem ersten größeren Abschnitt gehört die Weltanschauung von Faber. Die Technikliebe, Rationalität, Statistikführung charakterisieren diese Welt. An diese fabersche Weltanschauung stößt, was der zweite wichtige Teil der Diplomarbeit darstellt. Bei diesem Punkt analysiere ich die Frauenrolle, ihre Beziehungen mit Faber. Der dritte Hauptteil der Diplomarbeit bildet die Verfilmung von Volker Schlöndorff. Ich versuchte die wichtige Punkte, Personen, Szenen, die ich aus dem Buch hervorgehoben hatte- auch im Film zu suchen und analysieren, wie sie im Film erschienen. Zum Beispiel: Perspektiven, Montageformen, Kamera. Ich versuchte den Unterschied zwischen beiden Medien zu erheben.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent51hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/195391
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectHomo faberhu_HU
dc.subjectSexualität
dc.subjectLiteraturverfilmung
dc.subjectGeschlechtsrollen
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.title„Als Techniker bin ich gewohnt….“hu_HU
dc.title.subtitleAnalyse des Romans Homo Faber und dessen Verfilmung von Volker Schlöndorffhu_HU
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