Der Topos der unterschiedlichen Wahrnehmungen des Vertriebenseins in Christoph Heins Roman Landnahme

dc.contributor.advisorGröller, Harald
dc.contributor.authorRóka, Melinda
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-07-17T14:04:05Z
dc.date.available2014-07-17T14:04:05Z
dc.date.created2010-05
dc.description.abstractIn der vorliegenden Diplomarbeit wurde der Versuch unternommen, den Entwicklungstopoi der Selbst- und Außenweltperzeption im Spiegel des Vertriebenseins auf die Spur zu kommen, und dies auf Grund von Christoph Heins Roman Landnahme und dessen Protagonisten, der als Sudetendeutscher mitsamt seiner Familie in die Ferne, ins Unbekannte gezwungen wird. Der Roman selbst thematisiert ihren holpernden Integrationsprozess, mit all’ seiner Übel, parallel zur Darstellung der Lokomotion der historischen Bestimmungsfaktoren des Kontexts.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent56hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/195346
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectChristoph Heinhu_HU
dc.subjectLandnahme
dc.subjectVertriebensein
dc.subjectIntegrationsprozess
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleDer Topos der unterschiedlichen Wahrnehmungen des Vertriebenseins in Christoph Heins Roman Landnahmehu_HU
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