Familienfallstudie in einem sathmarschwäbischen Dorf

dc.contributor.advisorMaitz, Péter
dc.contributor.authorKind, Beáta
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-02-16T11:12:19Z
dc.date.available2015-02-16T11:12:19Z
dc.date.created2006
dc.description.abstractDie Fragen, auf die ich durch diese Untersuchung eine Antwort finden möchte, sind die folgenden: In welchem Sprachwechselstadium befinden sich die Petrifelder? Kann man den schwäbisch-ungarischen Sprachwechsel tatsächlich als abgeschlossen betrachten? Welche Faktoren spielen oder spielten bei der Sprachwahl eine wichtige Rolle? Wie änderte sich der Sprachgebrauch innerhalb einer Familie, während drei Generationen? Um auf diese Fragen antworten zu können, muss man eine geeignete Methode finden. Die Dialektsoziologie hat sich den Themen Sprachgebrauch und Sprachveränderung in Form von Orts- bzw. Stadtsprachenanalysen genähert, aber eine andere Möglichkeit die Zusammenhänge zu untersuchen, bedeutet die Familienfallstudie, für welche Methode ich mich auch entschlossen habe. Mittels eines Fragebogens und mittels eines gesteuerten Interviews, d.h. durch schriftliche und mündliche Befragung habe ich die Erhebung durchgeführt. In dieser Arbeit untersuche ich den Sprachwandel bei den Rumänendeutschen, in einem Dorf, in dem die gröβte Mehrheit heute die Ungarn bilden.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent53hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/205622
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectSoziolinguistikhu_HU
dc.subjectSprachinselforschung
dc.subjectMehrsprachigkeit
dc.subjectSprachgebrauch
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Nyelvtudományhu_HU
dc.titleFamilienfallstudie in einem sathmarschwäbischen Dorfhu_HU
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