Friedrich Schlegel: Lucinde

dc.contributor.advisorKíséry, Pálné
dc.contributor.authorKelemen, Éva
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-10-05T13:53:43Z
dc.date.available2015-10-05T13:53:43Z
dc.date.created2004
dc.description.abstractErstens möchte ich in meiner Diplomarbeit die Liebe und die Problematik der Liebe untersuchen. Ich halte es für sehr wichtig und erwähnenswert, dass in der Lucinde bei Schlegel die Liebe selbst eine völlig neue Form und Bedeutung bekommt; so kann es vorkommen, dass es im 18. Jahrhundert im Kreis der Zeitgenossen von Schlegel – und vor allem von dem Publik – zu einem großen Skandal kam. Aber ich möchte mich in diesem Thema noch ein bisschen weitergehen und im Zusammenhang mit der Problematik der Liebe auch die Problematik der Gesellschaft, und mit der im 18. Jahrhundert auftretenden Veränderung der Identitäten, mit der Problematik des Männlichkeitsideals beschäftigen und über die Charakterzüge und Veränderungen der Weiblichkeit einige bestimmende Informationen schreiben.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent39hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/216913
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectFriedrich Schlegelhu_HU
dc.subjectFrühromantik
dc.subjectLucinde
dc.subjectWeiblichkeit
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleFriedrich Schlegel: Lucindehu_HU
dc.title.subtitleRoman eines Romanshu_HU
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