Minnemetaphorik in Gottfrieds 'Tristan'

dc.contributor.advisorKíséry, Pálné
dc.contributor.authorKaczvinczki, Éva
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-10-05T12:48:44Z
dc.date.available2015-10-05T12:48:44Z
dc.date.created2004
dc.description.abstractZuerst möchte ich eine Übersicht über den historischen und kulturellen Hintergrund wie über das für die Zeit des Tristanromans charakteristische literarische Umfeld des Mittelalters geben, dann kommen einige Sachen über den Autor Gottfried und seine literarischen Quellen, mit deren Hilfe er seinen Roman schrieb. Vor dem Haupteil der Arbeit, also vor der Besprechung der Minnemetaphorik teile ich einige allgemeine Kommentare zum Ganzen des Romans selbst in großen Zügen mit und ich versuche das ’mystische Wort’ Minne zu erklären. Bei der Behandlung der Minnemetaphorik stütze ich auf die Analyse von Franziska Wessel.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent50hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/216911
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectmittelalterliche Literaturhu_HU
dc.subjectMinnesang
dc.subjectRitterkultur
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleMinnemetaphorik in Gottfrieds 'Tristan'hu_HU
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