Recht und Gerechtigkeit im deutschsprachigen literarischen und gesellschaftlichen Diskurs des zwanzigsten Jahrhunderts

dc.contributor.advisorKovács, Edit
dc.contributor.advisorKricsfalusi, Beatrix
dc.contributor.authorTokai, Ildikó
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2018-05-25T09:29:30Z
dc.date.available2018-05-25T09:29:30Z
dc.date.created2009-05
dc.description.abstractIch machte darüber Gedanken, ob es eigentlich im Dritten Reich eine Art Recht und Gerechtigkeit zur Geltung kam. Während meiner Forschung beschäftigte ich immer mehr auch mit der Frage, wie sich die Ansichten über die Begriffe Recht und Gerechtigkeit von der Antike bis zur Gegenwart veränderten. Ich beabsichtigte in meiner Diplomarbeit einerseits darzustellen, in welchem Zusammenhang die Begriffe Recht, Gerechtigkeit, Gesetz, Moral und Gewalt in den verschiedenen Zeiten miteinander standen. Das Vorkommen und die Bedeutung der Begriffe analysierte ich aber vor allem im zwanzigsten Jahrhundert. Die ausgewählten belletristischen Werke untersuchte ich auch aus dem Aspekt, wer in ihnen als Vertreter der Justiz erschien und ob sie gerecht oder ungerecht handelten.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent53hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/252755
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectNationalsozialismushu_HU
dc.subjectKriegsverbrecher
dc.subject2. Weltkrieg
dc.subjectGerechtigkeit
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleRecht und Gerechtigkeit im deutschsprachigen literarischen und gesellschaftlichen Diskurs des zwanzigsten Jahrhundertshu_HU
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