Paradigmen des Außenseitertums in den Romanen „Jugend ohne Gott“ von Ödön v. Horvath und „Andorra“ von Max Frisch

dc.contributor.advisorLichtmann, Tamás
dc.contributor.authorMinya, Mariann
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-10-21T12:38:22Z
dc.date.available2015-10-21T12:38:22Z
dc.date.created2004
dc.description.abstractIn meiner Diplomarbeit habe ich mich mit den Perspektiven des Außenseitertums beschäftigt. Ich versuchte diese Erscheinung mit Hilfe dieser zwei Werke zu untersuchen und zu interpretieren. In „Jugend ohne Gott“ behandelt Horváth das Thema, wie Menschen wegen ihrer Vorstellungen und Ansichten, die der Ideologie der faschistischen Zeit nicht entsprechen, aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Frisch will mit seinem Werk „Andorra“ der Antisemitismus kritisieren.In meiner Arbeit erörterte ich nicht nur die Perspektiven des Außenseitertums, sondern ich habe auch die Begriffe, wie z.B. Vorurteile, Stereotype und Faschismus im Sinne des Außenseitertums untersucht.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent49hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/217229
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectAußenseitertumhu_HU
dc.subjectFaschismus
dc.subjectStereotype
dc.subjectVorurteile
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleParadigmen des Außenseitertums in den Romanen „Jugend ohne Gott“ von Ödön v. Horvath und „Andorra“ von Max Frischhu_HU
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