Gesellschaftliche Konventionen und Rollenverteilung in "Effi Briest" von Theodor Fontane

dc.contributor.advisorKovács, Kálmán
dc.contributor.authorVarga, Edit
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2018-05-29T07:14:13Z
dc.date.available2018-05-29T07:14:13Z
dc.date.created2009-09
dc.description.abstractDa Theodor Fontane in der literarischen Welt mit seinen Ehe- und Frauenromanen eine einzigartige und besondere Stellung einnimmt, soll in der vorliegenden Arbeit eines seiner Glanzstücke, Effi Briest analysiert und interpretiert werden. Ausgangspunkt ist dabei der Realismus, die damals herrschende Strömung beziehungsweise der Gesellschaftsroman als Richtungsträger. In dem folgenden Teil der Arbeit möchte ich ein Bild über die Charakteristiken der Frauenromane darstellen. Diese Arbeit will im Weiteren der Frage nachgehen, inwieweit sich ein Mann und eine Frau im 19. Jahrhundert verwirklichen konnten. Welchen Prinzipien folgte die Gesellschaft damals? Was für eine Rolle spielte die Ehe in ihrem Leben?hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent51hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/252889
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectTheodor Fontanehu_HU
dc.subjectEffi Briest
dc.subjectMenschenbild
dc.subjectGesellschaftsroman
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleGesellschaftliche Konventionen und Rollenverteilung in "Effi Briest" von Theodor Fontanehu_HU
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