Muttergeschichten

dc.contributor.advisorKovács, Edit
dc.contributor.authorTóth, Eszter
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-01-27T13:16:57Z
dc.date.available2015-01-27T13:16:57Z
dc.date.created2007-05
dc.description.abstractHandke und Esterházy haben ein gemeinsames tragisches Erlebnis: beide haben ihre Mutter verloren. In meiner Diplomarbeit möchte ich mich darauf konzentrieren, wie sie darüber schreiben und was für sprachliche Mittel sie benutzen. Meine Frage ist nicht was sie fühlen, sondern wie sie gewisse Gefühle und dazu gehörende Bilder – vielleicht nicht eigene, sondern lieber verallgemeinerte – ausdrücken und darstellen. Die Antworte auf diese Fragen suche ich in den Werken "Wunschloses Unglück" und "A szív segédigéi".hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent49hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/204696
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectPeter Handkehu_HU
dc.subjectEsterházy Péter
dc.subjectIntertextualität
dc.subjectAvantgarde
dc.subjectPostmoderne
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleMuttergeschichtenhu_HU
dc.title.subtitleVerhältnis zur Sprache in Wunschloses Unglück von Peter Handke und in A szív segédigéi von Péter Esterházyhu_HU
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