Holocaust und "Vergangenheitsbewältigung"

dc.contributor.advisorKovács, Kálmán
dc.contributor.authorSebőkné Potyók, Marianna
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-07-28T10:19:13Z
dc.date.available2014-07-28T10:19:13Z
dc.date.created2009-01
dc.description.abstractEs ist nicht leicht, diese Debatten zu analysieren. Man muss dazu die Geschichte des Zweiten Weltkrieges, das Leben von Hitler oder die sich nach dem Zweiten Weltkrieg ausgebildete politische Veränderungen kennen. Vielleicht ist es am schwersten, diese Fragen von der politischen Seite zu untersuchen. In Deutschland ist ein immer wiederkehrendes Thema die Vergangenheitsbewältigung, also die Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Nationalsozialisten. In den 90er Jahren begann man sich wieder mit der nationalsozialistischen Zeit zu beschäftigen. Man soll darauf die Antwort suchen, wer Schuld hat oder wer die Verantwortung trägt. Ich untersuchte zuerst die Lage der Kirche und der Universitäten, ich beschäftigte mich mit den Politikern. Wir können es sagen, dass es nach 1945 sehr wenige Schrifte oder Reden über den Nazionalsozialismus gab und wir nur negative Urteile finden können.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent36hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/195450
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectHolocausthu_HU
dc.subjectVergangenheitsbewältigung
dc.subjectHistorikerstreit
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Kultúratudományhu_HU
dc.titleHolocaust und "Vergangenheitsbewältigung"hu_HU
dc.title.subtitleAnalyse von wichtigen Debatten mit Blick auf die Diskussion in Ungarnhu_HU
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