Gemütskrankheit oder Besessenheit?

dc.contributor.advisorFriedrich, Eszter
dc.contributor.authorTéglási, Eszter
dc.contributor.departmentDE--TEK--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2013-10-07T13:25:35Z
dc.date.available2013-10-07T13:25:35Z
dc.date.created2011-05
dc.date.issued2013-10-07T13:25:35Z
dc.description.abstractErnst Theodor Amadeus Hoffmann war einer der ausgezeichnetsten Autoren der deutschen Romantik, der der Vertreter einer späteren Generation, der Berliner Generation war. Vielleicht niemand konnte sich so stark mit dem romantischen „Genie-Menschenbild“ identifizieren, wie er, der tagsüber als musterhafter Beamter lebte, aber in der Nacht schon als kreativer Künstler. Hoffmann war ein universales Talent. Diese Arbeit beschäftigt sich mit seiner literarischen Seite und innerhalb der Literatur mit dem Doppelgänger-Phänomen in seinem ersten Roman, „Die Elixiere des Teufels“.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursegermanisztika - némethu_HU
dc.description.degreeBSc/BAhu_HU
dc.format.extent29hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/173599
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectE.T.A. Hoffmannhu_HU
dc.subjectDie Elixiere des Teufelshu_HU
dc.subjectDoppelgänger-Phänomenhu_HU
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleGemütskrankheit oder Besessenheit?hu_HU
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