Die psycholinguistische Untersuchung der regulären und irregulären morphologischen Formen

dc.contributor.advisorPethő, Gergely
dc.contributor.authorPázmándi, Judit
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-07-17T11:37:00Z
dc.date.available2014-07-17T11:37:00Z
dc.date.created2010-05
dc.description.abstractDer Ausgangspunkt meiner Arbeit war das Problem der regulären und irregulären Verben. Anhand dieser Verben untersuchte man, wie unser Geist beschaffen ist, wie die Sprache in unserem Kopf entsteht. In dem ersten Teil meiner Arbeit habe ich analysiert, wie man mithilfe der bildgebenden Techniken und der EEG bestimmen kann, wie die regulären und irregulären Verbformen in unserem Kopf gebildet werden. In diesem Kapitel habe ich die Sprachverarbeitung und Sprachproduktion in der Aphasie, der Huntington-, Alzheimer- und Parkinson-Krankheit untersucht. Im Kapitel 3 habe ich mich mit der Wörter-und-Regeln-Theorie von Steven Pinker beschäftigt. Dann habe ich die zwei philosophischen Strömungen untersucht, die eindeutig entweder für die Regeln, oder für die Assoziationen stehen: also die Argumente des Rationalismus und des Empirismus untersucht.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent54hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/195329
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectSprachehu_HU
dc.subjectEmpirismus
dc.subjectRationalismus
dc.subjectSteven Pinker
dc.subjectHirnforschung
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Nyelvtudományhu_HU
dc.titleDie psycholinguistische Untersuchung der regulären und irregulären morphologischen Formenhu_HU
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