Wahnsinn - Motiv in der Literatur der Romantik

dc.contributor.advisorLichtmann, Tamás
dc.contributor.advisorHorváth, Andrea
dc.contributor.authorPetró, Veronika
dc.contributor.departmentDE--TEK--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-03-28T13:21:17Z
dc.date.available2014-03-28T13:21:17Z
dc.date.created2010-01
dc.date.issued2014-03-28T13:21:17Z
dc.description.abstractIn meiner Arbeit hatte ich die Absicht, das Zeitalter der Romantik vorzustellen und eines der Hoffmannschen Werke tiefgehend unter dem Aspekt des Wahnsinn-Werdens zu thematisieren. Nach der Beschreibung der Romantik und die Bindung Hoffmanns an diese Epoche werden die Entstehungsumstände des Sandmanns erläutert. In dem nächsten Kapitel wird Figurenkonstellation und der Verlauf der Geschichte behandelt. In dem folgenden Teil der Arbeit kommt man zur Suche nach den unheimlichen Merkmale. Bei dieser Suche leistet uns Sigmund Freuds Werk, Das Unheimliche, eine große Hilfe. Freud vertritt die Auffassung, dass der Sandmann mit der Vater-Figur übereinstimmt. Der nächste Abschnitt ist der Beobachtung der Entwicklung des Wahnsinns gewidmet. In dem sechsten Kapitel gibt es einen Versuch zum Vergleich des Sandmanns mit einem anderem Werk von Hoffmann, bei dem die Fantasie, das Doppelgängertum, die verwischte Grenze zwischen den zwei Welten die identischen Züge sind.hu_HU
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent52hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/182051
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectRomantikhu_HU
dc.subjectE.T.A. Hoffmannhu_HU
dc.subjectDer Sandmannhu_HU
dc.subjectWahnsinn-Motivehu_HU
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleWahnsinn - Motiv in der Literatur der Romantikhu_HU
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