Heinrich Heines Ironie

dc.contributor.advisorKovács, Kálmán
dc.contributor.authorHanó, Ágnes
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2018-05-28T10:04:30Z
dc.date.available2018-05-28T10:04:30Z
dc.date.created2009-09
dc.description.abstractMeine Diplomarbeit gliedert sich in sechs Abschnitte. Nach der Einleitung beginne ich meine Diplomarbeit mit einem historischen Hintergrund, in dem ich HEINEs Epochen, die Romantik und den Vormärz vorstelle. Daneben schreibe ich über seinen Lebensweg, sein literarisches Schaffen, sein Pariser Leben, seine schwere Krankheit, sein Nachleben und seine Werke. In diesem Abschnitt skizziere ich das zentrale Thema meiner Diplomarbeit, das Buch der Lieder. Mein wesentliches Moment ist die Ironie. Ich definiere den Begriff der Ironie, dann analysiere einige ironische Gedichte. In meiner Interpretation benutze ich die Gedichte Lyrisches Intermezzo 8, 28, 31, 53.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent51hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/252830
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectRomantikhu_HU
dc.subjectHeinrich Heine
dc.subjectIronie
dc.subjectBuch der Lieder
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleHeinrich Heines Ironiehu_HU
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