Die Wirkung des Gegensatzes zwischen der Natur und der Gesellschaft im Roman „Die Wahlverwandtschaften” von Johann Wolfgang Goethe

dc.contributor.advisorKiséry, Pálné
dc.contributor.authorCsoma, Tímea
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-10-30T08:33:25Z
dc.date.available2014-10-30T08:33:25Z
dc.date.created2008-05
dc.description.abstractIn meiner Diplomarbeit versuche ich, die Rolle der Naturkraft der Wahlverwandtschaften in der Handlung zu untersuchen. Näher bezeichnet gehe ich der Sache nach, inwiefern sie die Gestaltung der Handlung steuert, und in welchem Maße die verschiedenen Charakterzüge zur Endlösung führen. Die Figuren schweben zwischen zwei, ihr Leben bestimmenden Kräften: zwischen der Natur und den Gesetzen der Gesellschaft. Beide haben die Chance auf das Leben des Menschen eine verhängnisvolle Wirkung auszuüben. Im Roman kann der Leser nachfolgen, welche von den beiden am Ende die andere bewältigen wird, und es stellt sich heraus, ob die Menschen durch den eigenen Willen das Schicksal beeinflussen können.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent55hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/199330
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectGoethehu_HU
dc.subjectDie Wahlverwandtschaften
dc.subjectNatur
dc.subjectGesellschaft
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleDie Wirkung des Gegensatzes zwischen der Natur und der Gesellschaft im Roman „Die Wahlverwandtschaften” von Johann Wolfgang Goethehu_HU
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