Die Montagetechnik im Roman „Berlin Alexanderplatz” von Alfred Döblin

dc.contributor.advisorLichtmann, Tamás
dc.contributor.authorCsizmadia, Tünde
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-02-09T10:52:05Z
dc.date.available2015-02-09T10:52:05Z
dc.date.created2006
dc.description.abstractDas Thema dieser Arbeit ist "Berlin Alexanderplatz" von Alfred Döblin. Dieser Roman ist ein expressionistischer Roman und trägt zahlreiche Züge des Expressionismus. In dieser Arbeit wird untersucht, aufgrund welcher Züge dieses Werk als ein expressionistischer Roman bezeichnet wird. Die Naturwissenschaften und ihre Erfindungen haben einen bedeutenden Einfluss auf Döblins Roman ausgeübt. Die tief greifenden Veränderungen in der modernen Zeit, Anfang des 20. Jahrhunderts haben zur Krise der Gattung des Romans geführt, Döblin hat eine neue Theorie des Romanschreibens herausgefunden. Im Roman erscheinen bestimmte Erneuerungen, die Döblin selbst für seinen Roman ausgedacht hat. Er benutzt z.B. eine ganz neue Technik, die Montagetechnik. Der Weg von Biberkopf im Roman ist auch ziemlich interessant: zuerst wird über seinen Charakter und Verhalten am Anfang geschrieben, dann darüber, wie er sich später verhalten hat.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent56hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/205145
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectMontagetechnikhu_HU
dc.subject"Berlin Alexanderplatz"
dc.subjectExpressionismus
dc.subjectDöblins Romantheorie
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleDie Montagetechnik im Roman „Berlin Alexanderplatz” von Alfred Döblinhu_HU
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