Kognitive und sprachliche Aspekte in der Interpretation von Grenzfällen zwischen Metapher und Metonymie

dc.contributor.advisorCsatár, Péter
dc.contributor.authorTóth, Máté
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-07-21T09:59:57Z
dc.date.available2014-07-21T09:59:57Z
dc.date.created2010-05
dc.description.abstractIn meiner Diplomarbeit befasse ich mich mit figurativen sprachlichen Ausdrücken, deren Zuordnung zu den Kategorien der Metapher bzw. der Metonymie problematisch ist. Ich untersuche die Beschreibungskraft von drei Theorien (Radden 2002, Barcelona 2003, Warren 2002, 2004, 2006); wie sie diese Grenzfälle zwischen Metapher und Metonymie beschreiben, was sie von solchen Fällen feststellen können, und welche Kriterien sie einführen, um die Abgrenzbarkeit zu differenzieren. Die ersten zwei theoretischen Ansätze sind stark kognitiv eingestellt, der dritte Ansatz ist demgegenüber ein grundsätzlich nicht kognitiv eingestellter alternativer Lösungsvorschlag.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent53hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/195383
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectMetapherhu_HU
dc.subjectMetonymie
dc.subjectkognitive Linguistik
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Nyelvtudományhu_HU
dc.titleKognitive und sprachliche Aspekte in der Interpretation von Grenzfällen zwischen Metapher und Metonymiehu_HU
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