Narration in der Literatur und dem Film - Eine Theorie und ihre Anwendung

A tétel rövid nézete
dc.contributor.advisorLichtmann, Tamás
dc.contributor.authorRétfalvi, Árpád
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2018-05-24T12:57:07Z
dc.date.available2018-05-24T12:57:07Z
dc.date.created2009-05
dc.description.abstractDie Aufgabe dieser Studie ist, ein solches formales Zeichenregister aufzubauen, die man bei jedem literarischem Werk generell verwenden kann und ermöglicht uns, in dem Textfeld anwesenden Identitäten zu definieren. Dadurch passt sie zu den modernen und postmodernen Theorien, dass sie die Teile des Leseprozesses aufsuchen will. Bei der Aufzählung der Kategorien verwenden wir bekannte literarische und linguistische Termini, aber wir legen mehr Wert auf das Medium und dessen Ebenen. Wir testen unsere Methode auf dem Werk Der Prozess von Franz Kafka. Dann fangen wir an, uns mit dem Film zu beschäftigen und schauen uns an, mit welchen Mitteln man auf dem Bildschirm Identitäten konstruiert. Danach vergleichen wir die literarischen und filmerischen erzählerischen Persönlichkeiten.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent65hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/252738
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectIdentitäthu_HU
dc.subjectNarration
dc.subjectDer Prozess
dc.subjectFilmverarbeitungen
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleNarration in der Literatur und dem Film - Eine Theorie und ihre Anwendunghu_HU
dc.title.subtitleNarrative Identitäten im Roman "Der Prozess" von Franz Kafka mit einem theoretischen Hinblick auf Filmverarbeitungenhu_HU
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