Die Partitur der Qual

dc.contributor.advisorBalkányi, Magdolna
dc.contributor.authorGaramvölgyi, Judit
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-10-01T09:23:18Z
dc.date.available2015-10-01T09:23:18Z
dc.date.created2004
dc.description.abstractIn diesem Aufsatz stelle ich die Frage, ob Jelineks Roman als negativer, verkrüppelter weiblicher Bildungsroman interpretiert werden kann. In dem ersten Teil der Arbeit analysiere ich das Verhältnis der Künstlerin zur Kunst, die oft mit Lebensmitteln und Blumenmetaphern in Parallel gestellt wird. Im Weiteren will ich das Mutter-Tochter Verhältnis unter die Lupe nehmen, durch die verschiedenen Muttermodelle wie Mama Kohut, die Oma oder Erika als Lehrerin/Stiefmutter. Der nächste Aspekt dieser verkrüppelter Identitätsbildung ist: Was für ein Verhältnis zum eigenen Körper, oder im Allgemeinen zur Körperlichkeit entwickelt sich in Folge dieser isolierten Dyade von Bedingungen und Verboten. In dem letzten Teil der Arbeit untersuche ich Erikas Verhältnis zu ihren Schülern, spezifisch zu Klemmer und dadurch zu Männern.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent84hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/216804
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectElfriede Jelinekhu_HU
dc.subjectIdentität
dc.subjectWeiblichkeit
dc.subjectMutter-Tochter Verhältnis
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleDie Partitur der Qualhu_HU
dc.title.subtitleElfriede Jelineks Klavierspielerin als negativer weiblicher Bildungsromanhu_HU
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