Erzählverfahren in der Lagerliteratur

dc.contributor.advisorKatschthaler, Karl
dc.contributor.authorGosztonyi, Andrea
dc.contributor.departmentDE--TEK--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2014-01-31T12:46:29Z
dc.date.available2014-01-31T12:46:29Z
dc.date.created2011-01
dc.date.issued2014-01-31T12:46:29Z
dc.description.abstractDas Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist eine Analyse der verschiedenen oder gerade ähnlichen Erzählverfahren in der Lagerliteratur anhand der folgenden Romane: Kertész Imre: Roman eines Schicksallosen und Elie Wiesel: Die Nacht. Dabei kann auf die Frage, warum die Autoren ihre Erinnerungen niedergeschrieben haben, bei Kertész keine eindeutige Antwort geben. Wiesel gibt dafür eine klare Aussage in seiner Autobiographie. Aus diesem Grund ist es sinnvoller die andere Seite dieser Frage zu recherchieren, welche Möglichkeiten die Literatur bieten kann, Erinnerungen zu verfassen und Gefühle auszudrücken. Um das zu verstehen, warum Überlebende des Holocaust erinnern oder gerade vergessen, verwende ich die theoretische Grundlage 'Der lange Schatten der Vergangenheit' von Aleida Assmann. Die zwei Leitfragen, die mich im Laufe meiner Arbeit begleiten, sind, welche Möglichkeiten bietet die Literatur anhand der beiden Romane, um erinnern zu können und ob man Konsequenzen, bezogen auf die Lagerliteratur und auf die Erzählverfahren, nach der Analyse der beiden Werke feststellen kann, wenn ja welche.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent61hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/179467
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectLagerliteraturhu_HU
dc.subjectElie Wieselhu_HU
dc.subjectKertész Imrehu_HU
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleErzählverfahren in der Lagerliteraturhu_HU
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