Tradition und Verfremdung in den Detektivromanen von Friedrich Dürrenmatt

dc.contributor.advisorPabis, Eszter
dc.contributor.authorFaragó, Tímea
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2018-04-23T12:41:02Z
dc.date.available2018-04-23T12:41:02Z
dc.date.created2009-05
dc.description.abstractIch habe meiner Diplomarbeit den Titel Tradition und Verfremdung in Detektivromanen von Friedrich Dürrenmatt gegeben. Die in dem Titel vorkommenden Schlüsselbegriffe Tradition und Verfremdung beziehen sich auf die klassischen Kriminalromane. Mit dem Wort Tradition möchte ich darauf hinweisen, mit welchen Eigenschaften, Haupttendenzen des klassischen Kriminalromans Friedrich Dürrenmatt in seinen eigenen Kriminalromanen arbeitet. Mit dem anderen Schlüsselwort Verfremdung meine ich eine andere Untersuchung. Ich werde untersuchen, womit der schweizerische Autor, Friedrich Dürrenmatt etwas Neues auf dem Gebiet des Krimis schafft. Ich werde diese Gesichtspunkte in den folgenden Kapiteln an vier erzählerischen Werken von Dürrenmatt untersuchen: Der Richter und sein Henker, Der Verdacht, Das Versprechen und Die Panne.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent67hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/249981
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectDetektivromanehu_HU
dc.subjectFriedrich Dürrenmatt
dc.subjectKriminalromane
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleTradition und Verfremdung in den Detektivromanen von Friedrich Dürrenmatthu_HU
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