Gotthold Ephraim Lessings Dramentheorie und bürgerliche Trauerspiele

dc.contributor.advisorKiséry, Pálné
dc.contributor.authorBognár, Edit
dc.contributor.departmentDE--Bölcsészettudományi Karhu_HU
dc.date.accessioned2015-01-21T14:33:00Z
dc.date.available2015-01-21T14:33:00Z
dc.date.created2007-01
dc.description.abstractDas Hauptziel meiner Diplomarbeit war, Gotthold Ephraim Lessings Dramentheorie im Spiegel seiner Trauerspiele vorzustellen. Lessings Dramentheorie stand im Gegenteil zur Theorie von Johann Christoph Gottsched, der ein Anhänger der französischen Dichtkunst, der hohen Tragödie war. In meiner Arbeit hatte ich das Ziel, vorzustellen, wie Lessings Dramentheorie in den zwei Trauerspielen verwirklicht. Beide Werke gelten als Beweis dafür, dass Lessing die von Aristoteles vorgeschriebene Regel über die Einheit der Handlung, Zeit und des Ortes ablehnt. Nachdem ich seine Dramentheorie und dadurch die Trauerspiele untersucht hatte, fand ich es auch wichtig, seine Wirkung auf die deutsche Literatur unter die Lupe zu nehmen.hu_HU
dc.description.correctorBK
dc.description.coursenémethu_HU
dc.description.degreeegyetemihu_HU
dc.format.extent57hu_HU
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2437/204430
dc.language.isodehu_HU
dc.rights.accessrestrictedhu_HU
dc.subjectLessinghu_HU
dc.subjectGottsched
dc.subjectDramentheorien
dc.subjectbürgerliche Trauerspiele
dc.subject.dspaceDEENK Témalista::Irodalomtudományhu_HU
dc.titleGotthold Ephraim Lessings Dramentheorie und bürgerliche Trauerspielehu_HU
Fájlok